Das WIE und das WARUM !
! Eines gleich vorweg !
Es handelt sich bei COYOTY-O.S.D. nicht um eine Wehrsportgruppe!
Von denen wir uns hier in aller Form distanzieren.
Weiter gibt und wird es zu solchen Gruppen, keinen Kontakt in
jeglicher Form auch immer geben!
Wir sehen uns, die COYOTY-O.S.D. schon als "Krisenvorsorger",
eigentlich ist auch jede Art von Überlebenstrainig "Krisenvorsorge".
Allerdings weniger auf das "Bunkern", sondern eher mit dem Schwerpunkt auf das Überleben und Durchschlagen orientiert.
Also dem INCH-Szenario (I'm Not Coming Home).
Viele die sich mit diesem Thema beschäftigen, geben sich in der Öffentlichkeit nicht zu erkennen.
Zum einen, weil leider in unserem Land ein Großteil der Bevölkerung kein Verständnis für dieses Hobby hat, oder weil man gerne mit irgendwelchen Exstremisten in Verbindung gebracht wird, was natürlich größtenteils ein Klischee ist.
Zum Anderen, um seine eigenen Vorbereitungen nicht im Falle einer Notsituation preisgegeben zu haben und dadurch in den Focus von Plünderern zu geraten.
Wie bereits aufgeführt bereiten wir uns eher auf das INCH-Szenario vor und deshalb gibt es ausser "Wissen" auch nur wenig bei uns zu holen und wir haben auch nichts zu verbergen.
Es werden bei COYOTY-O.S.D. auch keine militärspezifischen Taktiken oder Szenarien nachgestellt oder trainiert.
Weiter sind wir, die COYOTY-O.S.D. auch in keinster Weise politisch oder religiös motiviert, wir befassen uns auch nicht mit irgendwelchen Verschwörungstheorien, es handelt sich bei diesen Aktivitäten, nur um die Ausübung eines Hobbys, mit unserer Meinung nach nützlichem Hintergrund.
Wir, die COYOTY-O.S.D verurteilen auf das schärfste Rassismus, Amokläufe, Attentate, Terrorannschläge, und jegliche Art von Gewalt gegen Lebewesen jeder Art.
Bei all Aktivitäten der COYOTY-O.S.D.steht der Spaß und Zusammenhalt im Team, als auch der als immer wieder sehr entspannend empfundene Aufenthalt in der freien Natur im Vordergrund.
So möchten wir hier auch nicht vorgeben das wir den ganzen Tag nur an Seilen über irgendwelche Bäche klettern und uns nur von Käfern und Wurzeln ernähren.
Es ist uns ein großes Anliegen die heimischen Wälder und ihre Bewohner zu schützen und zu achten, so hinterlassen wir z.B. keinen Abfall auf unseren „Touren“, man könnte sagen das wir bei unseren Aktivitäten keine Spuren jeglicher Art hinterlassen.
Bisher haben wir auch von Seiten der Förster, Jäger etc. immer positiven Zuspruch erhalten.
Wir sind uns des sensiblen Themas, bzw. der Kombination Wald, Tarnklamotten und Survival in Deutschland bewusst und wollen auch mit dieser Website dem Klischee entgegenwirken das alle die sich mit „Tarnklamotten“ in unseren heimischen Wäldern bewegen „militante Spinner ohne Gehirn“ sind. Ja wir sehen militärisch aus und Ja, wir finden das gut so und Nein, wir können nicht nachvollziehen warum wir schlechte Menschen sein sollen nur weil wir uns so kleiden.
Wir wissen auch das Krieg kein Spaß ist und es geht bei dem INCH-Szenario, ja auch darum, genau diesem aus dem Weg zu gehen, also darum irgendwelchen auseinandersetzungen aus dem Weg zu gehen.
Allerdings finden wir es auch komisch, dass sich viele die sich in den Wäldern bewegen, offenbar versuchen durch die farbliche Gestaltung ihrer Outdoorkleidung andere zu übertreffen und dann aussehen wie "bunte Gummibärchen".
Wir stehen alle, mit beiden Füßen, fest im Leben und unserer demokratischen Gesellschaft.
Diese Form der Freizeitbeschäftigung wird ausschließlich mit dem Ziel betrieben,
sich und anderen in Extremsituationen helfen zu können.
Auch aus diesem Grund ist und bleibt das COYOTY-O.S.D.-Team an Mitgliederzahl sehr übersichtlich. Dadurch wird sehr schnell und sicher erkannt wer verantwortungsvoll mit diesem Themen umgehen kann.
Es werden Kleidung und Ausrüstung aus dem militärischen Bereichen eingesetzt, weil diese unserer Meinung nach für unsere Bedürfnisse am zweckmäßigsten und erprobt sind, als auch das Gruppengefühl, wie auch z.B. bei Pfadfindern etc. stärken.
Weiter ist der Tarneffekt für uns von großem Nutzen, da wir eigentlich bei unseren Aktivitäten in der Natur unentdeckt bleiben wollen.
Alles was an Selbstverteidigung trainiert wird bleibt zu 100% im Team, dies bedeutet jeder Trainierende verpflichtet sich stillschweigend keine der gezeigten Techniken auch nur ansatzweise an nicht Mitglieder weiterzugeben bei denen der „gesunde Menschenverstand“ nicht eingeschätzt werden kann.
So soll immer sichergestellt werden das zu jedem Zeitpunkt angemessen und der deutschen Rechtsprechung entsprechend mit diesem Thema umgegangen wird.
Wenn bei einigen Unternehmungen, Trainigswaffen oder ähnliches geführt werden, so wird auch hier darauf geachtet das dieses im Einklang mit dem deutschen Waffenrecht geschieht, bzw. das es die dementsprechende "Erlaubniss" dazu gibt.
Es gibt einige Menschen die kein Verständnis für diese Thematik haben. Allerdings kann hier immer wieder mit aktuellen Vorfällen argumentiert werden, wie zum Beispiel dem Stromausfall in der Gegend um Münster im Winter 2005 oder den Stürmen Kyrill 2007 oder Emma 2008, die wir im Sauerland hautnah erleben durften. Weiter 2020 die chaotische Anfangsphase der "Corona-Pandemie". Bei diesen Ereignissen zeigte sich wie schnell sich unsere technischen Errungenschaften als vollkommen wertlos erweisen können.
Dann der menschenverachtende "Ukraine Krieg" und, und ..................
Übrigens hat unsere Bundesregierung, 2015 hoch offiziell dazu aufgerufen, dass sich jeder Bürger für Krisensituationen mindestens einen 2 Wochen-Notvorrat anlegen solle.
(Link dazu, auf unserer Website unter "Links")
So brauch man kein Hellseher zu sein um sich vorzustellen das es nicht viel mehr braucht um unser System zumindest kurzzeitig zusammenbrechen zu lassen.
Wenn man nun auch noch einen jederzeit wieder möglichen Zusammenbruch der Finanzmärkte in solch ein Szenario hereinspielt wird sicherlich klar wie schnell an einem Punkt angekommen wird an dem sich die Menschen selbst bzw. gegenseitig helfen müssen.
Betrachtet man nun die Szenarien, die von Klimawissenschaftlern vorausgesagt werden und denen sich daraus möglicherweise zu erwartenden politischen und gesellschaftlichen Konsequenzen betrachtet, wird man sicherlich eher einsehen das unser Interesse an diesem Thema vielleicht doch nicht so abwegig ist.
Abschließend können wir festhalten das nur Jemand anderen Menschen Hilfestellung in Extremsituationen geben kann, wenn dieser sich auf die möglichen Notsituationen vorbereitet hat.